Funkalarmsysteme bieten eine einfache und kostengünstige Variante zu herkömmlichen Alarmanlagen.
Durch Ihren einfachen Aufbau können Sie praktisch immer und überall nachgerüstet werden.
Immer öfters lösen Funkalarmanlagen die konventionellen, drahtgebundenen Alarmanlagen im Bereich der Objektsicherung ab. Punkto Funktionsweise gibt es kaum Unterschiede zu herkömmlich verdrahteten Anlagen außer dass die Signalübertragung eben per Funk erfolgt und nicht über Drähte.
Funkalarmanlagen sind nicht nur im privaten Bereich anzufinden. Vermehrt werden sie in letzter Zeit für die Überwachung von Abseits gebauten Objekten eingesetzt. Typische Anwendungsfälle sind landwirtschaftliche Hallen, Nebengebäude, Garagen oder Gartenhäuser.
Für den Betrieb einer Funkalarmanlage ist lediglich ein 230 V Strom Anschluss im Bereich der Zentrale erforderlich. Diese wird zusätzlich über einen Backup- Akku versorgt. Somit ist gewährleistet, dass, bei Netzausfall die Anlage weiterhin über mehrere Stunden betrieben werden kann. Die Melder sowie Signalgeber werden über Batterien versorgt und benötigen daher keine zusätzliche Stromversorgung.
Für die Fernsteuerung sowie Fernüberwachung kann alternativ zum analogen Telefonanschluss ein GSM Modem eingesetzt werden. Somit kann über jedes Telefon durch Eingabe des Geheimcodes die Anlage überwacht und gesteuert werden.
Die Anschaffungskosten von Funkalarmanlagen liegen etwas über den Kosten für drahtgebundene Modelle. Im Gegenzug kann bei der Installierung sehr viel Zeit eingespart werden, so dass sich die tatsächlichen Kosten nahezu egalisieren.
i-Control © 2024 Thomas Strobl